Schweizer Schulferien 2012

Kanton Zürich

Frühling 21. April – 6. Mai
Sommer 14. Juli – 19. August
Herbst 6. Oktober – 21. Oktober
Weihnachten 22. Dezember – 6. Januar

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Brigels

In dieser Folge verlassen wir das Berner Oberland, ziehen um in Richtung Osten in das Schweizerische Graubünden und besuchen Brigels (in der rätoromanischen Sprache Breil genannt). Geografisch gesehen sind wir im oberen Rheintal angekommen, in der sanften Berglandschaft der Surselva. Die drei Bergdörfer Brigels, Waltensburg und Andiast bilden eine Ferienregion in der ein besonderer Wert auf die Familie und den Familienurlaub gelegt wird. Brigels ist auch ein stolze Träger des Gütesiegels “Familien willkommen” des Schweizer Tourismus Verbandes und somit gibt es hier auch für Groß und Klein viel zu sehen und zu erleben. Eine Besonderheit finden hier auch die Golfer. Die 9-Loch-Golfanlage in Brigels hat den ersten Wasser-Driving-Range Europas mit 275 Meter Länge.

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Adelboden

Unser Streifzug durch die Schweiz beginnen wir im Westen des Berner Oberlandes, in Adelboden. Die Gemeinde Adelboden bietet der Bevölkerung und den Gästen ein sehr vielfältiges und großzügiges Angebot an Freizeitgestaltung. Man sollte wissen, daß Adelboden als erster Alpiner Wellness-Urlaubsort der Schweiz zertifiziert wurde. Das idyllische Chaletdorf überzeugt auch mit seiner familienfreundlichen Ausrichtung. In den Wintermonaten steht den Schneesportlern die beliebte Skiregion Adelboden-Lenk zur Verfügung. Winterwanderer finden über vierzig Kilometer gepflegte Winterwanderwege. Die neue Freizeit- und Sportarena Adelboden hat ein sehr breites und wetterunabhängiges Ganzjahresangebot: Eisporthalle, Curlinghalle, Bowlinghalle, Kletterhalle, Boulderhalle, Restaurant sowie Theorie- und Seminarräume.

Im Sommer sind sieben Bergbahnen in Betrieb, die Sie schneller zu den Berggipfeln befördern. Ob Sie wandern, Rad oder Mountainbike fahren möchten, es warten unzählige Routen auf Sie, die Sie die einzigartige Bergkulisse von Adelboden genießen lassen. Kultur-Urlauber können sich auf eine ganze Reihe klassischen Konzerte in der Dorfkirche freuen. Wir emfehlen einen Aufenthalt bei unserem Urlaub in den Bergen Partner, dem romantischen Beau-Site Boutique Hotel Adelboden.

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Essen und Trinken in der Schweiz – Teil 3

Dessert: Schweizer Brotkuchen (Torta di pane)

Zutaten:
250 Gramm altes Brot oder Brötchen
200 Gramm Zucker
150 Gramm Amarettini
100 Gramm Mandeln (geraspelt)
50 Gramm Rosinen
50 Gramm Schokolade
50 Gramm Zitronat
50 Gramm Orangeat
50 Gramm Butter
50 Gramm Pinienkerne
3 Eier
1 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Vanille
1 Teelöffel Zitronenschale
1 Liter Milch
2 cl. Grappa
etwas Salz

Die Milch in einem Topf erhitzen und die Vanille dazugeben und aufkochen. Schneiden Sie das Brot oder die Brötchen in kleine Stücke und gießen Sie die heiße Milch darüber. Den Topf zudecken und mindestens drei Stunden ziehen lassen. Drücken Sie die Amarettini zu kleinen Stücken und geben Sie dazu. Dann geben Sie die Masse durch ein Sieb.

In der Zwischenzeit waschen und trocknen Sie die Rosinen. Reiben Sie die Schokolade. Verrühren Sie die Eier mit dem Zucker und dem Salz. Danach nehmen Sie den Handmixer, geben die restlichen Zutaten (außer den Pinienkernen) dazu und schlagen das Ganze cremig.

Jetzt geben Sie die Creme zu der Brotmasse und erarbeiten einen geschmeidigen Teig. Zu diesem Teig gibt es verschiedene Varianten. In Ihrem Urlaub in Südtirol haben Sie sicher Sultaninen und Obstler im Teig gefunden und in anderen Gebieten wird die Schokolade weggelassen.

Nehmen Sie eine gut gefettete Springform, streuen sie mit Paniermehl aus und füllen den Teig in die Springform. Über den Teig streuen Sie Butterflöckchen und die Pinienkerne. Danach backen Sie den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 -200 Grad zwei Stunden. Nehmen Sie dann den Kuchen aus dem Ofen und aus der Form. Nach dem Abkühlen und dem Bestreuen mit Puderzucker (je nach Geschmack) ist der Schweizer Brotkuchen servierfertig. Guten Appetit.

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Bergbahnen in der Schweiz

Braunwaldbahn
Drahtseilbahn Interlaken
Drahtseilbahn Les Avants
Drahtseilbahn Territet
Drahtseilbahn Vevey
Harderbahn
Niesenbahn
Parsennbahnen Davos
Reichenbachfallbahn
Seilbahn Mürren
Seilbahn Rigiblick
Stanserhornbahn
Zürichbergbahn

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Essen und Trinken in der Schweiz – Teil 2

Hauptgericht: Boeuf Stroganoff auf Schweizer Art

(Zutaten für vier Personen)
800 Gramm Rinderfilet
250 Gramm Champignons
1 Zwiebel
¼ Liter Rinderbrühe
¼ Liter saure Sahne
jeweils 2 Esslöffel Öl und Butter
je 1 Teelöffel Senf und Tomatenmark
etwas Mehl und Salz und Pfeffer

Schneiden Sie das Rinderfilet in schmale Streifen. Waschen und reinigen Sie die Pilze. Schneiden Sie die Pilze in Scheiben und die Zwiebel in kleine Würfel.

Jetzt erhitzen Sie die Butter und die Hälfte des Öls. Legen Sie das in Streifen geschnittene Filet in das heiße Fett und braten das Fleisch für 2-3 Minuten. Dann nehmen Sie das Fleisch heraus und stellen es auf die Seite.

Nun erhitzen Sie den Rest des Öls und braten darin die klein geschnittene Zwiebel auch für 2-3 Minuten. Dann geben Sie die in Scheiben geschnittene Pilze dazu und braten das Ganze für fünf Minuten weiter.

Dann nehmen Sie einen Bräter und geben das Fleisch und die Pilze zusammen. Das Bratfett schwitzen Sie mit dem Mehl leicht an. Geben Sie die Fleischbrühe und die saure Sahne dazu und kochen dann das Ganze cremig ein. Rühren Sie das Tomatenmark und den Senf dazu. Jetzt geben Sie alles zusammen, damit sich das Fleisch und die Pilze wieder erhitzen. Nach Belieben abschmecken und das Gericht ist servierfertig.

Als Beilage haben Sie in Ihrem Urlaub in Tirol sicher Bandnudeln oder Spätzle gegessen. In der Schweiz wird Ihnen das Boeuf Stroganoff auch gerne mit Rösti serviert. Guten Appetit.

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Flüsse in der Schweiz

Aare
Birs
Inn
Maggia
Reuss
Rhein
Rhone
Thur
Ticino

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Essen und Trinken in der Schweiz – Teil 1

Suppen

Was können Sie alles an Leckereien in Ihrem Urlaub in der Schweiz genießen. Der Schweizer Küche können wir in den umliegenden Ländern einiges verdanken. Bei Ihrem Urlaub in den Bergen der Schweiz haben Sie bestimmt schon das Bündner Fleisch kennengelernt. Nicht zu vergessen das Käsefondue, die Basler Kirschtorte und die gute Schokolade.

Die Vielseitigkeit der Schweizer Küche liegt in der Mischung aus der französischen, der italienischen und der deutschen Küche. Aus dieser Dreiländermischung ist sprachlich auch das Schwyzerdütsch entstanden. Neben der hohen Sterne Küche, die in der Schweiz weit verbreitet ist, finden aber auch einfache Kartoffelgerichte ihre Liebhaber. Diese Gschellti, wie die Schweizer ihre Pellkartoffel nennen gibt es in den raffiniertesten Zubereitungsarten und man erreicht mit wenigen finanziellen Mitteln eine Köstlichkeit. Neben dem Cordon Bleu, das seinen Ursprung auch in der Schweiz hat, finden Sie auf der Speisekarte in Ihrem Urlaub in Vorarlberg im österreichischen Nachbarland sicher auch das Zürcher Geschnetzelte.

Von den Suppen stellen wir Ihnen vor: Habersuppe Appenzeller Art, Bündner Gerstensuppe, Basler Mehlsuppe, Bündner Suppe, Emmentaler Suppe und die Luzerner Käsesuppe.

Luzerner Käsesuppe

Für das Rezept brauchen Sie 1 Liter Fleischbrühe, 1/4 Liter trockenen Weißwein, 1 Zwiebel, 400 Gramm Emmentaler Käse, 500 Gramm altes helles Brot, Schnittlauch, Petersilie, Salz, Pfeffer und 1-2 Esslöffel Butter. Schneiden Sie das helle Brot und den Emmentaler Käse in kleine Würfelstücke. In einen entsprechend großen Kochtopf legen Sie schichtweise das Brot und den Käse. Erhitzen Sie die Fleischbrühe und gießen Sie Brühe über die Schichten. Das Ganze sollte dann eine halbe Stunde ziehen. Nachdem Sie die Petersilie und das Schnittlauch kleingehackt haben, geben Sie die Kräuter mit dem Weißwein in die Suppe. Die Suppe muss jetzt noch einmal unter umrühren richtig aufkochen.

In der Zwischenzeit haben Sie die Zwiebel in Ringe geschnitten und in der Butter goldgelb angebraten. Nach dem Abschmecken geben Sie die Suppe in Teller oder Tassen und dekorieren mit den Zwiebeln und den restlichen Kräutern. Guten Appetit.

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Seen in der Schweiz

Genfer See – Kanton Genf (Seeanteil)
Neuenburgersee – Kanton Neuenburg
Bodensee – Kanton Schaffhausen (Seeanteil)
Lago Maggiore – Kanton Tessin (Seeanteil)
Vierwaldstättersee – Kanton Luzern
Zürichsee – Kanton Zürich
Luganer See – Kanton Tessin (Seeanteil)
Thunersee – Kanton Bern
Bielersee – Kanton Bern
Zugersee – Kanton Zug

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Burgen in der Schweiz

Burg Hof

Die Grafen von Toggenburg gründeten die Burg Burg Hof um 1260. Im 14. Jahrhundert vergrößert der Abt Rösch die Burg. Die Äbte Blarer, Opser und Kunz bauen im 16. Jahrhundert die Burg weiter aus und lassen schöne Wandmalereien herstellen. Nach der Schließung verschiedener Klöster geht die Burg im 18. Jahrhundert in Privatbesitz über. Seit 1900 wird die Burg ständig weiter restauriert.

Burg Hohenklingen

Die Burg wurde 1267 erstmals urkundlich erwähnt und wenn Sie heute bei schönem Wetter auf der Burg stehen, dann haben Sie einen tollen Blick bis hin zum Bodensee. Bis ungefähr 1450 wurde die Burg von Rittern der verschiedensten Geschlechter bewohnt. Danach übernahmen die Bürger von Hohenklingen die Burg und im Laufe der Zeit wurde die Burg immer weiter restauriert und heute ist die Burg mit Aussicht auf Stein am Rhein immer einen Ausflug wert. Auch in Ihrem Urlaub im Salzburger Land finden Sie Burgen mit schöner Aussicht auf die Umgebung.

Burg Burgdorf

Um 1170 gründete Berchthold von Zähringen die Stadt und die Burg. Die ersten Umbauten begannen schon um 1200. Das Geschlecht der Kyburger erweiterte die Burg, danach wurde die Burg als Vogtei der Stadt Bern genutzt. Die Anlage wird heute als Museum genutzt.

Burg Laupen

Vermutlich ist die Burg Laupen eine der ältesten Burgen der Schweiz. Die Errichtung der Burg geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Nach den Burgundern übernahmen die Zähringer die Burg Laupen. Zwischenzeitlich war Rudolf von Habsburg der Besitzer, der später auch die Stadtrechte von Laupen garantierte. Im 13. und 14. Jahrhundert gingen die Berner als Sieger hervor. Heute beherbergt die Burg die Bezirksverwaltung.

Burg Reichenstein

Die Burg Reichenstein gilt als Symbol der Reichensteiner Berge. 1239 wurde die Burg Reichenstein erstmals urkundlich erwähnt. Der Name der Burg resultiert aus dem Vermögen der der Familie Reich. Ein Erdbeben zerstörte die Burg teilweise. Danach wurde die Burg wieder aufgebaut und um 1800 von der Familie Reich an eine Privatperson verkauft. Mittlerweile ist die Burg eine Stiftung und die Burg kann auch für private Veranstaltungen gemietet werden.

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